
Am 28.12.2020 habe ich in der Weihnachts- und Neujahrspause von www.eat-drink-think.de auf meinen Facebook-Accounts folgenden Text veröffentlicht:
Wir brauchen – vor allem für die Gastronomie – eine NEUBEWERTUNG DES INZIDENZWERTES. Wenn die 50 weiter der Maßstab für Wiedereröffnungen bleibt, sehen wir noch etlichen Monaten größter Probleme entgegen. Der Wert wurde im Frühjahr ohne große Erfahrungen mit der Risikobewertung eher willkürlich eingeführt. Heute brauchen wir eine BESSERE BALANCE zwischen den gesundheitlichen Risiken und denen für den Fortgang des gesellschaftlichen Lebens.





Im hier auf
Es wird viele Leute geben, die das Erscheinen eines solchen Buches mit einem gewissen Grummeln in der Magengegend registrieren. Gab es nicht auch schon Witzigmann und Mälzer oder Witzigmann und Biolek und hatte man nicht in beiden Fällen den Eindruck, als ob sich da Mittelmaß an einen ganz Großen „ranschmeißt“, oder jedenfalls der Eindruck entstehen muss, dass die Zusammenarbeit mit der Kochlegende die eigene Person irgendwie schmückt und/oder aufwertet?


Marina Ginkel und Dirk Schritt haben das gemacht, was sich vermutlich eine ganze Menge von Foodies mehr oder weniger heimlich wünschen. Sie haben sich sozusagen aus ihren Jobs in der Frankfurter Business-Welt ausgeklinkt, ihr Hobby zum Beruf gemacht und ein kleines Café gegründet. Und weil das Geld erst einmal nicht für ein Etablissement in der Innenstadt ausreichte, haben sie mit einem kleinen Lokal im Weinort Geisenheim begonnen. Das war im Jahre 2015. Mittlerweile ist das vegane Café zu einem Restaurant geworden und deutlich größer, aber immer noch ohne jeden Pomp und ausgesprochen entspannt.