Man legt sich bei der Süddeutschen Zeitung für das hauseigene Weinangebot mächtig ins Zeug. Wer so viel Werbefläche im Blatt kaufen wollte, wie man für den Wein freimacht, müsste ein Vermögen ausgeben. Aber – das nur am Rande, man muss ja froh sein, wenn es solche Aktionen gibt. – Im Detail ist die Aufmachung sehr aufwendig, weil es nicht nur ein paar Bilder und Werbetexte gibt, sondern jeder der sechs Weine der Winteredition seinen eigenen, gar nicht so kleinen Artikel bekommt, in dem das Weingut und der Wein ausführlich vorgestellt werden.
Wein und Traditionsgerichte. Ein Lehrstück bei Jörg Müller und Benjamin Birkholz auf Sylt
Es gibt schon sehr lange die These, dass sich die Küche und die Weine einer Region assimiliert haben, dass also ganz natürlich die Winzer ihre Weine so gemacht haben, dass sie auch mit dem Essen der Gegend zusammenpassen und umgekehrt. Diese These ist gut nachvollziehbar und auch nach wie vor sehr gut zu belegen. Das … Weiterlesen